Raiffeisen-Chronik: Das attraktive Magazin zum Jubiläum

Das Jubiläums-Magazin der Raiffeisenbank Mittelgösgen-Staffelegg erzählt nicht nur die lange Geschichte der Genossenschaftsbank, sondern lässt auch die aktuellen Protagonisten zu Wort kommen. Es gibt einen Einblick in die aktuelle Bankenwelt – von ChatGPT bis Twint – und einen Ausblick darauf, was noch kommen mag.

 

Die Geschichte der Raiffeisenbank Mittelgösgen-Staffelegg (RMBS) begann offiziell am 15. März 1924. Damals erfolgte der Eintrag der Darlehenskasse Lostorf ins Handelsregister. Bereits Bestand hatten zu jenem Zeitpunkt die Kassen in Erlinsbach und Obergösgen, wie aus dem «Stammbaum» des Jubiläums-Magazins hervorgeht. Später entstanden weitere Darlehenskassen in Winznau, Kienberg und Densbüren. Allen sechs einst unabhängigen Banken ist eine Doppelseite gewidmet, welche einen Überblick ihrer Chronologie gibt.

Von Treue und Twint

Die sechs Banken verfügen über eine lebendige Geschichte, geschrieben von Menschen, die teilweise während vielen Jahrzehnten «ihrer Bank» die Treue hielten – sei es als Verwaltungsrat, als Bankleiter (früher Kassier oder Verwalter genannt), als Mitarbeiterin/Mitarbeiter oder als Genossenschafterin/

Genossenschafter. In der attraktiv gestalteten Jubiläums-Chronik treffen die Leserinnen und Leser auf spannende Fakten und Anekdoten zur fusionierten Raiffeisenbank, die sich als eine von wenigen in der Schweiz über zwei Kantone erstreckt (Solothurn und Aargau).

 

In Interviews kommen Protagonisten von früher, heute und morgen zu Wort. Denn die heutigen jungen Banker werden die künftige Bankgeschichte prägen, welche bei ChatGPT und Twint garantiert nicht aufhört.